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PSG hat im großen Stil am Transfermarkt zugeschlagen. Aber wohin mit all den neuen Spielern? SPOX zeigt die Neuzugänge und Aufstellungsvarianten
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Die Neuzugänge: Neymar wechselte für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu PSG ...
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... Kylian Mbappe kam per Leihe von AS Monaco ...
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... Dani Alves ablösefrei von Juventus Turin ...
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... und Yuri Berchiche für 16 Millionen Euro von Real Sociedad San Sebastian
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Eng wird es deshalb für Julian Draxler, der aktuell kaum Chancen auf einen Platz in der Startelf hat
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Wie könnte PSG spielen? Zum Beispiel mit einem klassischen 4-3-3, Neymar und Mbappe flankieren in diesem Fall Stoßstürmer Cavani. Im Mittelfeld hat Coach Unai Emery Optionen
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So könnte zum Beispiel auch Marco Verratti für den offensiver ausgerichteten Pastore ins Team rücken. Für Draxler oder auch Di Maria wäre in einer solchen Formation aber kein Platz
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Ein 4-2-3-1, wie es die Bayern spielen: Mbappe und Neymar gäben in diesem Fall den "Robbery", Pastore darf den klassischen Zehner markieren. Verratti und Motta sichern dahinter ab
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Eine weitere, offensivere Variante mit massierten Mittelfeld und nur einem Sechser. Di Maria würde etwas weiter in die Mitte rücken
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Zurück in die 90er: Draxler und Di Maria geben die Flügelspieler, vorne wirbeln Neymar und Mbappe. Es gibt keinen Stoßstürmer mehr, stattdessen setzt PSG auf Schnelligkeit und überfallartige Angriffe
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Emery könnte auch auf eine Dreierkette setzen, mit Kimpembe als drittem Innenverteidiger. Alves und Di Maria kommen über rechts, Draxler und Neymar über links. Das wäre schon eine extrem offensive Variante
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