Die von Dortmund gebotenen 30 Millionen Dollar (umgerechnet 23 Millionen Euro) haben jedoch einen vertraglichen Hintergrund. "Im Kontrakt von Mkhitaryan gibt es keine Ausstiegsklausel. Es sind jedoch Straf-Sanktionen in Höhe von 30 Millionen Dollar festgelegt, für den Fall, dass er seinen Vertrag bricht. Wenn er seinen Vertrag brechen will, muss er 30 Millionen Dollar an Schachtjor zahlen und zu dem Verein gehen, zu dem er wechseln möchte", so Galkin.
"Zivilisierten Weg gehen"
Der Donezk-Generaldirektor weiter: "Wenn wir aber den zivilisierten Weg gehen und den Spieler verkaufen ohne dass er dabei den Vertrag bricht, dann beträgt der Preis, den wir aufrufen, 30 Millionen Euro." Der BVB möchte den Armenier als Nachfolger von Mario Götze verpflichten. Mkhitaryan erzielte in der vergangenen Saison 25 Tore in 29 Erstliga-Partien für Donezk.
Henrikh Mkhitaryan im Steckbrief