SC Freiburg macht Rekordumsatz - Präsident Keller im Amt bestätigt

SID
Der SC Freiburg hat in der abgelaufenen Saison erstmals einen Umsatz im dreistelligen Millionenbereich erwirtschaftet.
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Der SC Freiburg hat in der abgelaufenen Saison erstmals einen Umsatz im dreistelligen Millionenbereich erwirtschaftet. Der Erlös lag bei 100,3 Millionen Euro.

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Damit steig der Umsatz im Vergleich zur vorherigen Spielzeit (63,4) um beinahe 40 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 11,1 Millionen Euro. Das teilte der Verein bei seiner Mitgliederversammlung am Donnerstag mit.

Die 645 stimmberechtigten Mitglieder bestätigten zudem den Klub-Präsidenten Fritz Keller mit großer Mehrheit für weitere drei Jahre im Amt.

Als Hauptgründe für das Wachstum nannte Vorstand Oliver Leki die Erlöse aus dem neuen Fernsehvertrag und deutlich höhere Transfereinnahmen, auch im Sponsoring sei "eine sehr positive Entwicklung" festzustellen. Leki betonte zudem, dass ein Stadionneubau die Grundlage für weitere Entwicklungsschritte sei.

Auch die Mitgliederzahlen stiegen weiter an. Zum 30. Juni 2018 zählte der Verein 15.741 Mitglieder und damit rund 3.700 mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Aktuell liegt die Mitgliederzahl bei mehr als 17.000.