"Es wird in Deutschland nur dann möglich sein, die Bayern zu stürzen, wenn sie mal anfangen, Fehler zu machen. Ansonsten ist das eine eigene Liga, und das wird auch nächstes Jahr so sein", sagte Hasenhüttl: "Die Möglichkeiten dort sind mit nichts in der Liga zu vergleichen."
Der 50-Jährige äußerte sich zudem zur Schwalbe, die sich sein Spieler Timo Werner in der vergangenen Saison im Spiel gegen die Königsblauen geleistet hatte und die zu riesigen Diskussionen geführt hatte.
"Für mich ist diese Schwalbe absolut kein Thema mehr. Das ist längst ad acta gelegt, und ich glaube, dass das Spiel viel mehr hergibt als eine Schwalbe, die vor einem gefühlten Jahrzehnt passiert ist", so Hasenhüttl.