Schmid: Von Nagelsmann keine Chance erhalten

Von Ben Barthmann
Schmid ist froh über den Transfer und den neuen Trainer
© getty

Viel hat Jonathan Schmid schon von der Bundesliga gesehen. Beim FC Augsburg gefällt es ihm neuerdings wieder, das Kapitel bei der TSG 1899 Hoffenheim zuvor war nicht von Erfolg geprägt.

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Das erste Duell nach der Winterpause hat für Jonathan Schmid ganz besondere Bedeutung. "Am Samstag will ich zeigen, dass es ein Fehler war, mich gehen zu lassen", sagt der Franzose der Bild über das Duell zwischen dem FC Augsburg und der TSG 1899 Hoffenheim.

Unter Trainer Julian Nagelsmann war Schmid nicht glücklich: "Unter den ersten beiden Trainern habe ich immer gespielt - dann kam Nagelsmann, und ich war draußen. Begründet hat er mir das nicht." Mit der Zeit habe er erkannt, dass nur ein Wechsel helfen würde.

Böse ist der Flügelspieler deshalb nicht: "So etwas passiert im Fußball." Vielmehr ist er froh, dass er nun von Manuel Baum trainiert wird: "Jetzt spielen wir wieder Spaß-Fußball." Die Kritik an Baum-Vorgänger Dirk Schuster ist deutlich zu hören.

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"Jetzt können wir wieder den Fußball spielen, den ich mag, mit Pressing, Gegenpressing und schnellem Umschaltspiel. So eine Spielweise gefällt mir. Davor haben wir nicht wie Augsburg gespielt. Wir standen zu defensiv, waren oft hinter dem Ball und hatten lange Wege zum Tor", so Schmid.

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