NFL

Die besten Free-Agency-Verpflichtungen 2016

 
Die Packers ließen Casey Hayward ziehen - bei den Chargers mauserte er sich 2016 zu einem Top-Cornerback
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Die Free Agency 2017 startet am Donnerstag um 22 Uhr deutscher Zeit, wieder werden die Teams viel Geld ausgeben - so wie im Vorjahr. Doch welche Spieler, die 2016 wechselten, haben in der Vorsaison wirklich überzeugt?

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Die Free Agency 2017 startet am Donnerstag um 22 Uhr deutscher Zeit, wieder werden die Teams viel Geld ausgeben - so wie im Vorjahr. Doch welche Spieler, die 2016 wechselten, haben in der Vorsaison wirklich überzeugt?
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Die Free Agency 2017 startet am Donnerstag um 22 Uhr deutscher Zeit, wieder werden die Teams viel Geld ausgeben - so wie im Vorjahr. Doch welche Spieler, die 2016 wechselten, haben in der Vorsaison wirklich überzeugt?

15. Dwight Freeney, DE, Falcons: Nach einjährigem Gastspiel in Arizona unterschrieb der Routinier für ein Jahr in Atlanta - und sein Einfluss war spürbar. Insgesamt 4 Sacks, nahm Druck von Vic Beasley und diente in der jungen Falcons-Defense als Ruhepol
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15. Dwight Freeney, DE, Falcons: Nach einjährigem Gastspiel in Arizona unterschrieb der Routinier für ein Jahr in Atlanta - und sein Einfluss war spürbar. Insgesamt 4 Sacks, nahm Druck von Vic Beasley und diente in der jungen Falcons-Defense als Ruhepol

14. Zach Brown, LB, Bills: Verletzungsbedingt hatte Buffalo plötzlich große LB-Probleme - Brown (1 Jahr, 1,25 Millionen Dollar) füllte diese großartig aus. Am Ende standen die ligaweit zweitmeisten Tackles (149) sowie 4 Sacks und ein Pick
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14. Zach Brown, LB, Bills: Verletzungsbedingt hatte Buffalo plötzlich große LB-Probleme - Brown (1 Jahr, 1,25 Millionen Dollar) füllte diese großartig aus. Am Ende standen die ligaweit zweitmeisten Tackles (149) sowie 4 Sacks und ein Pick

13. Taylor Gabriel, WR, Falcons: Gabriel (1 Jahr, 600.00 Dollar) kam als Schnäppchen aus Cleveland - und wurde in der zweiten Saisonhälfte ein X-Faktor. Von allen Spielern mit mindestens 30 Catches hatte er die siebtmeisten Yards pro Catch (16,5)
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13. Taylor Gabriel, WR, Falcons: Gabriel (1 Jahr, 600.00 Dollar) kam als Schnäppchen aus Cleveland - und wurde in der zweiten Saisonhälfte ein X-Faktor. Von allen Spielern mit mindestens 30 Catches hatte er die siebtmeisten Yards pro Catch (16,5)

12. Marvin Jones, WR, Lions: Persönlicher Karriere-Bestwert mit 930 Receiving-Yards, wurde neben Golden Tate eine zentrale Waffe im Arsenal von Matthew Stafford und half, Calvin Johnson zu ersetzen
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12. Marvin Jones, WR, Lions: Persönlicher Karriere-Bestwert mit 930 Receiving-Yards, wurde neben Golden Tate eine zentrale Waffe im Arsenal von Matthew Stafford und half, Calvin Johnson zu ersetzen

11. Josh Norman, CB, Redskins: Normans überraschender Abgang machte sich bei den Panthers deutlich bemerkbar - und die Redskins schlugen schnell zu. Norman stabilisierte Washingtons Secondary, sammelte 67 Tackles und drei Picks
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11. Josh Norman, CB, Redskins: Normans überraschender Abgang machte sich bei den Panthers deutlich bemerkbar - und die Redskins schlugen schnell zu. Norman stabilisierte Washingtons Secondary, sammelte 67 Tackles und drei Picks

10. Jared Cook, TE, Packers: Fiel einige Zeit verletzt aus, trotzdem nutzte er seinen Einjahresvertrag: Cook wurde ein individuelles Mismatch und gab der Offense so dringend benötigte Flexibilität. Rodgers plädierte öffentlich für seinen Verbleib
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10. Jared Cook, TE, Packers: Fiel einige Zeit verletzt aus, trotzdem nutzte er seinen Einjahresvertrag: Cook wurde ein individuelles Mismatch und gab der Offense so dringend benötigte Flexibilität. Rodgers plädierte öffentlich für seinen Verbleib

9. Nick Fairley, DT, Saints: Nur 3 Millionen Dollar kassierte Fairley auf seinem Einjahresvertrag von den Saints - es war gut angelegtes Geld. Fairley gelangen 43 Tackles sowie 6,5 Sacks (persönlicher Bestwert), dem Tackle steht 2017 ein Zahltag bevor
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9. Nick Fairley, DT, Saints: Nur 3 Millionen Dollar kassierte Fairley auf seinem Einjahresvertrag von den Saints - es war gut angelegtes Geld. Fairley gelangen 43 Tackles sowie 6,5 Sacks (persönlicher Bestwert), dem Tackle steht 2017 ein Zahltag bevor

8. Damon Harrison, DT, Giants: Nicht wenige sahen die Verpflichtung des Run-Stoppers in der heutigen NFL als kritisch - doch Harrison lieferte. 49 Stops gegen den Run, zehn mehr als jeder andere DT. Kein Spieler war in der Run-D annähernd so dominant
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8. Damon Harrison, DT, Giants: Nicht wenige sahen die Verpflichtung des Run-Stoppers in der heutigen NFL als kritisch - doch Harrison lieferte. 49 Stops gegen den Run, zehn mehr als jeder andere DT. Kein Spieler war in der Run-D annähernd so dominant

7. Eric Weddle, S, Ravens: Weddle kam für einen vergleichsweise moderaten Deal nach Baltimore, zeigte 2016 aber, dass er noch einiges im Tank hat. Weddle spielte tief, im Slot und als Linebacker, ließ kaum Catches zu und verteidigte den Run stark
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7. Eric Weddle, S, Ravens: Weddle kam für einen vergleichsweise moderaten Deal nach Baltimore, zeigte 2016 aber, dass er noch einiges im Tank hat. Weddle spielte tief, im Slot und als Linebacker, ließ kaum Catches zu und verteidigte den Run stark

6. Kelechi Osemele, G, Raiders: Osemele war der Top-Guard in der vergangenen Free Agency, und räumte auch einen dementsprechenden Mega-Vertrag ab. Doch Osemele lieferte auch: Unglaublich dominant im Run Game, ließ keinen Sack zu
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6. Kelechi Osemele, G, Raiders: Osemele war der Top-Guard in der vergangenen Free Agency, und räumte auch einen dementsprechenden Mega-Vertrag ab. Doch Osemele lieferte auch: Unglaublich dominant im Run Game, ließ keinen Sack zu

5. Janoris Jenkins, CB, Giants: Bei den Rams häufig Hit-or-Miss-Spieler mit viel Risiko, wurde Jenkins dem großen Vertrag bei den Giants zumindest im ersten Jahr gerecht. Erlaubte eine Catch-Rate von unter 50%,ergänzte die aggressive Front hervorragend
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5. Janoris Jenkins, CB, Giants: Bei den Rams häufig Hit-or-Miss-Spieler mit viel Risiko, wurde Jenkins dem großen Vertrag bei den Giants zumindest im ersten Jahr gerecht. Erlaubte eine Catch-Rate von unter 50%,ergänzte die aggressive Front hervorragend

4. Lorenzo Alexander, LB, Bills: 885.000 Dollar bezahlte Buffalo für die Dienste von Alexander 2016. Dafür bekamen sie: 12,5 (!) Sacks und eine Interception. Ein Career-Year komplett aus dem Nichts!
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4. Lorenzo Alexander, LB, Bills: 885.000 Dollar bezahlte Buffalo für die Dienste von Alexander 2016. Dafür bekamen sie: 12,5 (!) Sacks und eine Interception. Ein Career-Year komplett aus dem Nichts!

3. Olivier Vernon, DE, Giants: NY ging mit dem teuren Vernon-Deal ein weiteres Risiko ein - wie bei Jenkins und Harrison wurden sie auch hier belohnt. Keinem 4-3-DE gelangen mehr Pressures (86), Vernon kam fast nie raus und verteidigte auch den Run stark
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3. Olivier Vernon, DE, Giants: NY ging mit dem teuren Vernon-Deal ein weiteres Risiko ein - wie bei Jenkins und Harrison wurden sie auch hier belohnt. Keinem 4-3-DE gelangen mehr Pressures (86), Vernon kam fast nie raus und verteidigte auch den Run stark

2. Alex Mack, C, Falcons: Nur wenige Spieler hatten auf ihr neues Team einen so großen Effekt. Der Center hatte maßgeblichen Anteil daran, dass Atlantas Zone-Blocking-Scheme so gut funktionierte, Mack stabilisierte die Line und half so auch Ryan enorm
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2. Alex Mack, C, Falcons: Nur wenige Spieler hatten auf ihr neues Team einen so großen Effekt. Der Center hatte maßgeblichen Anteil daran, dass Atlantas Zone-Blocking-Scheme so gut funktionierte, Mack stabilisierte die Line und half so auch Ryan enorm

1. Casey Hayward, CB, Chargers: Schnäppchen (3 Jahre, 15,3 Mio.) und herausragenden Leistungen bedeuten den ersten Platz für den CB, den Green Bay ziehen ließ. Führte die Liga in INTs an (7), spielte im Slot und verfolgte auch Nummer-1-WR, dazu 58 Tackles
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1. Casey Hayward, CB, Chargers: Schnäppchen (3 Jahre, 15,3 Mio.) und herausragenden Leistungen bedeuten den ersten Platz für den CB, den Green Bay ziehen ließ. Führte die Liga in INTs an (7), spielte im Slot und verfolgte auch Nummer-1-WR, dazu 58 Tackles