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"Battle of Pennsylvania" - zum 50-jährigen Jubiläum der Pittsburgh Penguins und Philadelphia Flyers durften die beiden Franchises unter freiem Himmel ran. Im Stadion der Pittsburgh Steelers. Kriegt man das überhaupt voll?
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Die Spieler nahmen es locker und wärmten sich vorher am Rande der Eisfläche erst einmal mit ein bisschen Fußball auf
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Später ging es in voller Montur nach draußen aufs Eis - und siehe da: Die Ränge waren richtig gut gefüllt!
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Tadaaaaa! Über 67.000 Zuschauer wollten das Duell zwischen den Pens und Flyers live miterleben. Ausverkauftes Haus! Auch wenn die Eisfläche mitten im eigentlichen Football-Feld ein bisschen verloren wirkt ...
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Egal - los geht's! Das Flutlicht bot einen perfekten Blick auf die Action, die vom in die Arena pfeifenden Wind aber zeitweise ein bisschen beeinflusst wurde
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Goalie Matt Murray von den Penguins checkt noch einmal den Sitz der Handschuhe. Er wehrte stolze 36 Torschüsse ab
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Michal Neuvirth bewachte auf der Gegenseite den Kasten. Ob er wohl daran dachte, dass selbiges Stadion schon einmal in die Luft gesprengt worden war? Richtig - von Batman-Bösewicht Bane im Film "The Dark Knight Rises"
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Und dann ging es für ihn auch schon dahin! Nick Bonino trifft beim Power Play zum 2:0 für die Penguins
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Zuvor hatte bereits Superstar Sidney Crosby zum 1:0 für Pittsburgh eingenetzt. Ausgerechnet "Sid the Kid": Der hatte sich in eben diesem Stadion 2011 noch schwer verletzt
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Die Fans des Heimteams hatten dementsprechend gute Laune
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Und ein paar hilfreiche Erinnerungen für den Rivalen aus Pennsylvania mussten natürlich auch sein
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Auf dem Eis ging es derweil so hitzig zur Sache, dass die Referees eine Rudelbildung auflösen mussten. Dabei gehören Prügeleien beim Eishockey doch fast zum guten Ton
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Und dann wurde auch nochmal Hockey gespielt. 4:2 gewannen die Penguins am Ende, auch der deutsche Nationalspieler Tom Kühnhackl verbuchte einen Scorerpunkt
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