Letzter Österreicher raus

Von red
Jurij Rodionov hat den Sieg auf dem Schläger gehabt
© GEPA

Im Junioren-Hauptfeld ist nach dem Ausscheiden von Jurij Rodionov kein Starter aus Österreich mehr vertreten. Und das, obwohl Rodionov zwei Chancen auf den Sieg hatte.

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Jurij Rodionov ist in der dritten Runde des Junioren-Wettbewerbs bei den French Open ausgeschieden: Der Österreicher unterlag dem Brasilianer Thiago Seyboth Wild nach einer Spielzeit von 2:25 Stunden mit 6:3, 6:7 (8) und 4:6. Ausschlaggebend war dabei der Verlust des zweiten Satzes im Tiebreak, in dem Rodionov bei 6:5 und 8:7 jeweils einen Matchball vergab.

Weiter ist hingegen Nicola Kuhn: Der Spanier mit deutschen Wurzeln siegte nach 61 Minuten gegen den erst 15-jährigen Taiwanesen Chun Sin Tseng mit 6:1 und 6:3. Ebenfalls im Viertelfinale steht der favorisierte Serbe Mimoir Kecmanovic: Die Nummer eins besiegt den Portugiesen Duarte Vale glatt in zwei Sätzen und trifft nun auf den Bezwinger von Rodionov.

Hier die Ergebnisse der Junioren bei den French Open 2017

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