Mit eTennis - dem neuen Partner von tennisnet.com - leichter durch das Vereinsleben

SID
Andreas Munk (Geschäftsführer eTennis) und Alex Antonitsch (Geschäftsführer tennisnet.com)
© (c) eTennis

Einfach, schnell und komfortabel: Online-Tennisplatz-Reservierung, Vereins-Homepage, Online-Forderungsliste, Online-Turniersystem, Licht-/Heizungssteuerung, Zutrittssystem, Online Payment und Registrierkasse decken alle Bedürfnisse eines Tennisvereins ab.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

eTennis ist der neue Partner von tennisnet.com, wenn es um Online-Tennisplatz-Reservierung, Vereins-Homepage, Online Payment und vieles mehr rund um das Tennisvereinsleben geht.

"eTennis ist der Partner, den wir in den letzten Jahren gesucht haben. Es ist ein Produkt, dass dem Verein, dem Funktionär und dem Spieler einen großen Nutzen stiftet und entspricht genau unserem Motto: von Tennisfans für Tennisfans!" sagt tennisnet.com-Geschäftsführer Alex Antonitsch.

Wir haben eTennis-Geschäftsführer Andreas Munk zum Interview gebeten.

tennisnet.com: Wer bist du, woher kommst du und wie bist du dort gelandet, wo du heute stehst?

Andreas Munk: Mein Name ist Andreas Munk und ich komme aus der NÖ-Mittelpunkt-Gemeinde Kapelln an der Perschling. Bereits während meiner Schulzeit in der HTL St.Pölten beschäftigte ich mich mit Webentwicklungen. Mit dem Studium der Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Wien vertiefte ich mein Wissen und gründete 2008 mein erstes Unternehmen. Der Tennissport war und ist für mich ein toller Ausgleich zur Arbeit. In eTennis fand ich schlussendlich eine perfekte Kombination, mein Hobby auch zum Beruf zu machen.

tennisnet.com: Seit wann gibt es eTennis und wie ist die Idee zu eTennis und in weiterer Folge das Modulsystem entstanden?

Andreas Munk: 2012 gab es bei meinem Heimatverein, dem UTC Kapelln, immer mehr Interesse, von den Reservierungen auf Papier auf ein Online Reservierungssystem umzustellen. Ich fand zwar einen Marktführer und einige kleinere Systeme, nicht jedoch ein System, das meinen eigenen Vorstellungen und unseren Anforderungen von Design, Funktionalität, Flexibilität und Preis entsprach. Deshalb traf ich die Entscheidung, selbst ein System zu konzipieren und zu entwickeln, das meine und die Anforderungen von vielen anderen Tennisanlagen und -vereine befriedigt. Durch den modularen Aufbau und eine klar verständliche Preisstruktur soll eTennis Vereine und Anlagen unterschiedlichster Größe ansprechen.

tennisnet.com: Was ist eTennis?

Andreas Munk: eTennis ist mittlerweile zum All-In-One Portal für Tennisanlagen und -vereine geworden. Zentrales Modul und der Beginn für viele Kunden ist die Online Tennisplatz Reservierung. eTennis zeichnet hier die unglaubliche Flexibilität aus. Sämtliche Konfigurationen können über die Plattform selbst von den Administratoren der Anlage verändert werden. Reservierungsregeln, Tarife, Spielzeiten, Darstellung des Kalenders sind nur die Überbegriffe von vielen dazu gehörenden Einstellungsmöglicheiten. Online Bezahlung und die Abrechnungsübersicht erleichtern die Arbeit des Kassiers, eine individuell erweiterbare Spielerdatenbank freut jeden Funktionär. Über das Modul für die Öffentlichkeitsarbeit kann nicht nur über wenige Klicks Kontakt per SMS oder E-Mail mit den im System vorhandenen Spielern aufgenommen werden, der Verein oder die Anlage kann sich auf individuell gestaltbaren Seiten präsentieren und aktuelle News auf der Startseite zur Verfügung stellen. Das Forderungs- und Turniermodul ist beliebt bei Teilnehmern und Funktionären, da es einerseits den Spielbetrieb belebt, aber auch die Arbeit für die Funktionäre durch selbständige Spieltermin- und Ergebniseingabe der Spieler verringert und gleichzeitig die Transparenz und Aktualität erhöht. Forderungspyramiden oder Turnierraster aktualisieren sich automatisch.

tennisnet.com: Was sind die großen Herausforderungen für jeden Tennisverein heutzutage?

Andreas Munk: Einerseits ist es sicher eine große Herausforderung, aktive und motivierte Funktionäre zu finden. eTennis erleichtert die Arbeit und die Funktionäre können sich auf eine weitere wesentliche Herausforderung konzentrieren: Die Attraktivität des Tennissports muss vermittelt und der Verein belebt werden. Auch hier kann eTennis unterstützen. Die Öffentlichkeitsarbeit ist für Vereine enorm wichtig, moderne Kommunikation und die Möglichkeit online sich über den Verein zu informieren, seinen Platz zu reservieren oder aktuelle Spieltermine und Ergebnisse zu erfahren macht den Verein interessanter. eTennis hat das Ziel, Funktionäre zu unterstützen und Spieler Komfort und Information zu bieten.

tennisnet.com: Welche Vorteile haben Tennisvereine bzw. auch Vereinsfunktionäre durch das eTennis-System?

Andreas Munk: Viele sehr aufwändige und zeitraubende Aufgaben kann eTennis für Funktionäre erledigen. Sei es die Mitgliederverwaltung, Prüfung der Bezahlung von Gaststunden oder Mitgliedsbeiträgen, Statistiken, bis hin zur Durchführung von Forderungs- und Turnierbewerben. Der Verein wird durch moderne Hilfsmittel belebt und schlussendlich soll der Tennissport davon profitieren.

tennisnet.com: Kann das System jeder bedienen?

Andreas Munk: Ja - in der Spielerdatenbank von eTennis finden wir alle Altersschichten, von Kindern, die bereits selbst ihre Tennisplätze reservieren, bis hin zu Senioren über 80. An eine Anekdote kann ich mich noch sehr gut Erinnern - ein älterer Herr hatte bei einer Einschulung schon das erste Problem bei der Registrierung und teilte mir seine Kritik mit: "Wenn die Tastatur nicht mal nach dem Alphabet sortiert ist, wie soll man sich denn da zurecht finden?" - wir verbessern eTennis laufend und versuchen auch Feedback in unsere Updates einfließen zu lassen. Hier mussten wir leider passen.

tennisnet.com: Welche Erweiterungen sind noch geplant oder kann eTennis schon alles?!

Andreas Munk: Das Ziel ist es, durch intensiven Kontakt mit den Tennisvereinen und Anlagen die Funktionen laufend zu verbessern. Die Funktionen werden laufend erweitert aber mittlerweile können wir die Anforderungen von fast jedem Verein erfüllen. Der Rest wird laufend erweitert und davon profitieren auch alle bestehenden Kunden. Bis zum Start der Sommersaison kommt noch ein sehr großer Versionssprung von eTennis heraus. Schneller, noch einfacher und mobiler wird es. Viele neue Funktionen werden veröffentlicht. Neben der Software, also dem Webportal, soll auch die passende Hardware die Vereine unterstützen. Seit 2016 gibt es die Lichtsteuerung, die auf Basis der Buchungen das Licht auf den reservierten Plätze ein bzw. ausschaltet. Das ist ein sehr spannendes Thema. Aktuell beschäftigen wir uns intensiv mit der Zutrittssteuerung. Vereine sollen ohne baulichen Aufwand das Clubhaus bzw. die Räumlichkeiten sowie Plätze mit smarter Schließtechnik ausstatten können, sodass das leidige Thema Schlüsselvergabe bzw. Rücknahme nach Ausscheiden aus dem Verein der Vergangenheit angehört. Auch Gäste können mittels Code-Eingabe im Zeitraum der Reservierung die Anlage betreten. Bereits mit Start der Sandplatzsaison 2017 gehen die ersten Anlagen mit diesem System in Betrieb.

tennisnet.com: Was ist die Vision von eTennis und dir?

Andreas Munk: Ein leistbares, funktionales und flexibles Websystem für Vereine und Anlagen jeder Größe anzubieten. Keine unerwünschte Werbung und keine fremden Sportangebote. Der Kunde selbst entscheidet, was in seinem eigenen Webportal sichtbar ist.

tennisnet.com: Kann man sagen: eTennis ist vom Tennisspieler für Tennisspieler und vom Vereinsfunktionär für den Vereinsfunktionär?

Andreas Munk: Ohne den sportlichen Hintergrund und die Erfahrungen als Funktionär sowie den ständigen Austausch mit Experten, Kunden bzw. Funktionäre wäre die Weiterentwicklung von eTennis nicht dort, wo sie aktuell ist. Bis in die Haarspitzen motiviert freuen wir uns schon auf das Jahr 2017 und viele neue Anlagen und Vereine, die wir mit eTennis unterstützen können. Eine kostenlose Demoversion kann unter www.eTennis.at beantragt werden.

Bei Fragen könnt ihr euch gerne an eTennis oder an uns wenden. Mit eTennis leichter durchs Vereinsleben!