Auch Alexander Schager löst vorzeitig sein HTT-Tour-Finals-Ticket

Von Claus Lippert
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© Hobbytennistour

Noch vor dem heute Abend beim 22. November-Masters-Series-1000-Turnier stattfindenden Semifinal-Knal...

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Noch vor dem heute Abend beim 22. November-Masters-Series-1000-Turnier stattfindenden Semifinal-Knaller gegen HTT-Rekordmann Lukas Prüger, hat sich Steiermarks HTT-Star Nummer 1 Alexander Schager aller Sorgen um seinen möglichen zweiten Start bei den von 25. November bis 2. Dezember 2017 im UTC La Ville über die Bühne gehenden HTT-Tour-Finals entledigt. Der frischgebackene Oktober-HTT-500-Champion aus Leoben zog am vergangenen Wochenende mit Siegen über den 2fachen HTT-French-Open-Sieger Victor Stabrawa, Tour-Newcomer Stefan Kriechbaumer und den ebenfalls debütierenden Jungstar Robert Steinhauser wie im Vorjahr ins Semifinale des letzten HTT-Masters-1000-Saisonturniers ein, und löste damit als insgesamt fünfter Spieler sein Ticket für das anstehende HTT-Saisonfinale der Top 8 am Altmannsdorfer Ast. Ein Bericht von C.L

Schager zum zweiten Mal in Folge für Showdown der HTT-Top 8 qualifiziert

Der an Nummer 4 gesetzte November-Masters-Series-1000-Vorjahresfinalist Alexander Schager hat sich am Sonntag Abend vorzeitig als fünfter Spieler nach Titelverteidiger Vladimir Vukicevic, HTT-French-Open-Champion Lukas Prüger, HTT-US-Open-Sieger Patrick Wiesmühler und Masters-Neuling Matthias Wolf einen Startplatz beim Showdown der acht besten HTT-Singlespieler des Jahres 2017 auf dem Rebond Ace-Court des UTC La Ville gesichert. Der 22jährige Obersteirer findet sich damit zum zweiten Mal in Folge im elitären Kreis der HTT-Top 8 wieder, die Ende des Monats im Tennistempel UTC La Ville zum bereits 28. Mal seit 1990 um den prestigeträchtigen Masterstitel kämpfen.

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Semifinale Gala-Vorstellung als letztjährige Masters-Erinnerung

Im letzten Jahr hatte sich Schager als letzter Spieler für das Masters qualifiziert, und war in der Folge als Debütant die große Sensation bei den HTT-Tour-Finals, als der damals 21jährige bei seinem Premieren-Auftritt im Konzert der ganz Großen bis ins Endspiel marschierte, und auf dem Weg dorthin im Semifinale den Siegeszug des bis dahin für unschlagbar gehaltenen Gabriel Jovanovic mit einer halbfinalen Gala-Vorstellung beendete. Im Endspiel folgte dann die große Enttäuschung in Form einer klaren Zweisatzniederlage gegen Serbiens HTT-Superstar Vladimir Vukicevic.

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