"Das Ergebnis spricht für sich würde ich sagen. Schwache Leitung meinerseits, starke seinerseits", macht Thiem via Facebook keinen Hehl daraus, auf wessen Kappen die Niederlage gegen die Nummer 222 der Welt geht und versucht zu erklären: "Der Belag hier war mir ganz einfach zu schnell, ich habe keinen Spiel-Rhythmus gefunden und bin untergegangen."
Nun heißt es, die überraschende Schlappe abzuhaken und den Fokus auf Wimbledon zu richten. Dabei sollte das Turnier in der Türkei eigentlich als perfekte Vorbereitung für den Rasenklassiker dienen. "Enttäuschend für mich, da ich ja unbedingt noch einiges mehr an Matchpraxis haben wollte, bevor es auf zum heiligen Rasen nach Wimbledon geht", so der Niederösterreicher.