Sturm Graz: Günter Kreissl versucht den Abwärtstrend zu erklären

Von SPOX Österreich
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Die beiden Niederlagen gegen AEK Larnaka (0:2) und den SKN St. Pölten (0:2) hinterließen bei den Fans des SK Sturm ihre Spuren. Vor allem das "Wie" bereitet Sorgen. Sollte am Donnerstag in Zypern gegen Larnaka das Ausscheiden aus dem internationalen Bewerb fixiert werden, dürfte die Stimmung auch nicht gerade steigen.

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Geschäftsführer Günter Kreissl versucht derweilen die Wogen zu glätten. "Zusammenfassend bin ich nach wie vor von dem Gesmatpaket überzeugt. Wir haben in den vergangenen zehn nationalen Spielen zwei Niederlagen kassiert und einmal Unentschieden gespielt. In der Tabelle liegen wir auf Platz drei. Es ist also nichts passiert", sagt Kreissl in der Kleinen Zeitung.

Ein "Aber" folgt aber dennoch: "Die Niederalge gegen Larnaka war ein Wirkungstreffer, ähnlich wie beim Boxen. Und die Niederlage gegen St. Pölten hat durch den unglücklichen Spielverlauf sicher nicht zur Entspannung beigetragen. Wir müssen jetzt klar bleiben und Ruhe bewahren. Wir mussten alle Spiele - von Siegendorf bis St. Pölten - bei über 30 Grad Celsius spielen. Und das im Drei- bis Viertagerhythmus. Das sind viele von unseren Spielern nicht gewohnt."

Die Ergebnisse der 3. Bundesligarunde

DatumHeimmanschaftAuswärtsmannschaftErgebnis
Sa. 11.08.2018SCR AltachFC Wacker1:2 (Spielbericht)
Sa. 11.08.2018TSV HartbergSV Mattersburg4:2 (Spielbericht)
Sa. 11.08.2018Red Bull SalzburgAustria Wien2:0 (Spielbericht)
So. 12.08.2018Rapid WienWAC0:0 (Spielbericht)
So. 12.08.2018Admira WackerLASK0:1 (Spielbericht)
So. 12.08.2018SKN St. PöltenSturm Graz2:0 (Spielbericht)
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